Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Neue Struktur schafft neue Herausforderungen
Admiral Zimmermann meldet: Volle Einsatzbereitschaft erreicht!
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erhard Breidenstein (rechts)war junger Soldat, als er sich entschloss sich dem DBwV anzuschließen und damit indirekt auch die Grundlage für eine jahrzehntelande Freundschaft legte. Foto: wh
Wetzlar. Vor 50 Jahren entschied er sich, Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) zu werden. Erhard Breidenstein war junger Soldat, als er sich entschloss, sich dem Verband anzuschließen. Als Stabsunteroffizier verließ er die Bundeswehr in Wetzlar. Und obwohl er nicht mehr aktiver Soldat war, blieb er aber dem DBwV treu. Jetzt überreichte der Vorsitzende der Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (KERH) dem Stabsunteroffizier d.R. Erhard Breidenstein die Urkunde und die Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft.
Mit bei der kleinen Zeremonie anwesend waren Stabsfeldwebel a.D. Klaus George und der ehemalige „Spieß“ von Erhard Breidenstein, Oberstabsfeldwebel a.D. Horstmar Wehlitz. „Die Besonderheit von Breitenstein, Wehlitz und George ist, dass die drei sich jeden Samstag bei Breidenstein zum Kaffeetrinken treffen. So hält diese Kameradschaft der ehemaligen Soldaten schon über Jahrzehnte und wird weiter gelebt.“ berichtet Oberstleutnant a.D. Walter-Hubert Schmidt.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: