Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Andreas Hubert, Vorsitzender des Fachbereichs Beteiligungsrechte im DBwV-Bundesvorstand, war im gesamten Gesetzesänderungsverfahren ständig auf dem aktuellen Stand. Foto: DBwV/Hahn
Berlin. Die Änderung zum Bundespersonalvertretungsgesetz, die eine beteiligungslose Zeit verhindert, hat mit der Beteiligung des Bundesrats jetzt die letzte Hürde genommen. Die Verkündung dieser Änderungen im Bundesgesetzblatt wird wegen notwendiger Formalien noch etwas andauern.
Durch den Abschluss des parlamentarischen Verfahrens ist damit die Handlungssicherheit für alle bereits angelaufenen Verfahren zur Durchführung von ordnungsgemäßen Personalratswahlen hergestellt. „Das Ergebnis trägt eine gut sichtbare Handschrift des Deutschen BundeswehrVerbands“, sagt Oberstabsfeldwebel Andreas Hubert, Vorsitzender des Fachbereichs Beteiligungsrechte im DBwV-Bundesvorstand, und ergänzt: „Alle Beteiligten haben ihr möglichstes getan, um die Herstellung des sozialen Friedens in der Bundeswehr zu fördern.“
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