Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
POLYGONE – Vergangenheit trifft Zukunft
Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bundesvorsitzender der großen Volkspartei CDU, Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion als größer Oppositionspartei – Friedrich Merz (67) hat ein bemerkenswertes Comeback geschafft, nachdem er im Jahr 2009 aus der großen Politik ausgestiegen war. Der Sauerländer hat die Spitze der Partei im dritten Anlauf souverän erreicht, Fraktionsvorsitzender ist er seit einem Jahr. In diesen Monaten der Zeitenwende mit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine hat seine Stimme noch mehr Gewicht. Im Podcast mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth erzählt er, warum die CDU sich als Partei der Bundeswehr sieht, warum die Zeitenwende keinen Aufschub duldet und wieso die Bundeswehr jetzt mit dem Sondervermögen schnell wieder in die Lage versetzt werden muss, ihren Beitrag zur Landes- und Bündnisverteidigung auch leisten zu können. Friedrich Merz meint: „Die Attraktivität der Streitkräfte hängt auch nicht nur von der Bezahlung ab, sondern hängt auch von der Attraktivität des Dienstes, von den Entwicklungsmöglichkeiten, auch für die Zeit danach, in der man die Uniform nicht mehr trägt. Was macht man dann im zivilen Leben? Welche Chancen der Fortbildung, der Ausbildung, der Weiterbildung hat man in der Zeit der Bundeswehr?“
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