Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Munster. Leo Getz ist ein Stabsunteroffizier, den die Vorgesetzten schätzen: Immer bereit, die Extra-Strecke zu gehen. Ein Kamerad, auf den man sich verlassen kann. Ein Soldat, der sich sagt, lieber bleibe ich ohne Portepee, damit ich die Arbeit machen kann, die mich erfüllt. Leo Getz hat den Beruf des Mechatronikers gelernt, bevor er sich bei der Bundeswehr verpflichtet hat. Das war 2016. In diesen Tagen ist der 32-jährige Heeressoldat im westafrikanischen Bürgerkriegsland Mali im Einsatz. 2022 diente er bei der NATO Battle Group im litauischen Rukla. Dort ist der Krieg zwischen Russland und der Ukraine nahe. Wir haben vor dem Einsatz in Mali gesprochen, wie es ist, wenn die Kinder zu Hause auf den Vater warten, wie seine Frau die kleine Familie während seines Einsatzes ohne ihn versorgen muss und warum er immer wieder in den Auslandseinsatz gehen würde.
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