Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Bernhard Gertz: Ein blitzgescheiter Staatsbürger in Uniform
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Berlin. The same procedure as every year, Miss Sophie? Ja, das gleiche Verfahren wie in jedem Jahr, antwortet die betagte Lady ihrem Butler James beim legendären „Dinner for one“. So ist es mit dem Bericht der Wehrbeauftragten, dem 64., der jetzt veröffentlicht worden ist: Das gleiche Verfahren wie in jedem Jahr. Zu wenig Personal, zu wenig Material, aber große Motivation bei den Soldatinnen und Soldaten. Licht und Schatten – das ist die Quintessenz des Evergreens. Und so konstatiert auch die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl selbst: „Viele der aufgeführten Probleme sind seit Jahren bekannt und schon in früheren Jahresberichten enthalten", hieß es in dem Bericht der Wehrbeauftragten. „Getan hat sich seitdem erschreckend wenig." Aber, wie Högl betonte, sie habe sich zu Beginn ihrer Amtszeit vor drei Jahren das Ziel gesetzt, vor allem auch das Gute, Gelungene und Positive zu sehen: „Das Interesse an der Bundeswehr ist deutlich gewachsen. Unsere Soldaten haben diese Anerkennung auch verdient. Wir können sehr stolz sein auf unsere Soldatinnen und Soldaten. Denn nur von Fehlern und Versäumnissen zu sprechen, das wird unseren Soldatinnen und Soldaten nicht annähernd gerecht." Im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth erklärt die Wehrbeauftragte, warum die Personalnot bis 2031 ein Ende haben muss, wie man mehr junge Menschen für den Dienst gewinnen kann und warum das Geld für die Bundeswehr auch mit dem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro nicht reichen wird.
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