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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Berlin. Im Verteidigungsfall würde laut einer Umfrage nur etwa jeder Sechste für Deutschland ohne Zögern zur Waffe greifen. «Auf jeden Fall» sind 16 Prozent dazu bereit, weitere 22 Prozent würden dies nach eigener Einschätzung «wahrscheinlich» tun. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Die klare Mehrheit von 59 Prozent wäre hingegen «wahrscheinlich nicht» oder gar nicht dazu bereit, Deutschland im Falle eines militärischen Angriffs selbst mit der Waffe zu verteidigen. Bei Frauen liegt dieser Anteil sogar bei 72 Prozent.
Angriff auf Deutschland?
Gleichzeitig hält mehr als jeder Vierte (27 Prozent) es für sehr oder eher wahrscheinlich, dass Deutschland in den nächsten fünf Jahren militärisch angegriffen wird. Dass Deutschland in diesem Zeitraum im Rahmen seiner Beistandspflicht einem anderen Nato-Mitglied militärisch zu Hilfe kommen muss, weil es angegriffen wurde, halten wiederum 59 Prozent der Befragten für wahrscheinlich. Es wurden gut 1.000 Bürgerinnen und Bürger befragt.
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