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Die Bundeswehr kehrt bei den Einstellungen einen Negativtrend um, wie der Verteidigungsminister deutlich macht. Bis zur angestrebten Truppenstärke ist es ein weiter Weg.
Berlin - Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht eine Trendwende bei der Rekrutierung neuer Soldaten für die Bundeswehr. «Wir schreiben in diesem Jahr schwarze Zahlen bei den Personaleinstellungen. Das heißt, wir stellen erstmals seit fünf Jahren oder sechs Jahren wieder mehr ein, als rausgehen aus der Bundeswehr», sagte der SPD-Politiker in einem Interview für die Sat.1-Sendung «:newstime», die am Abend ausgestrahlt werden soll.
In der Bundeswehr war die Zahl der Soldaten noch im vergangenen Jahr trotz mehr Einstellungen erneut leicht gesunken, während der Altersdurchschnitt stieg. Zum Jahresende 2024 habe es rund 181.150 Soldatinnen und Soldaten gegeben, hatte das Verteidigungsministerium erklärt. Ein Jahr zuvor, am Stichtag 31. Dezember 2023, waren es noch rund 181.500 Männer und Frauen in Uniform gewesen.
Erklärtes Ziel sind auf Grundlage neuer Nato-Planungen rund 260.000 Männer und Frauen in der stehenden Truppe sowie 200.000 Reservisten, deren Zahl vor allem mit dem neuen, zunächst auf Freiwilligkeit beruhenden Wehrdienst gesteigert werden soll. Wenn der Bundestag zustimmt, soll dieser vom Kabinett bereits beschlossene Dienst zum 1. Januar 2026 beginnen.
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