Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Berlin. Vor einem möglichen Neustart der Wehrpflicht fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht eine Volksabstimmung von Menschen unter 30 Jahren. «Es darf nicht sein, dass Union und SPD die Wehrpflicht durch die Hintertür einführen, sollte es nicht genug Freiwillige geben», sagte Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur. Nötig seien vielmehr eine große gesellschaftliche Debatte und die Abstimmung der jungen Generation.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht würde dabei für ein «ziviles Gesellschaftsjahr» werben, fügte Wagenknecht hinzu. «Unser Land sollte nicht kriegstüchtig, sondern friedenstüchtig und sozialer werden. Ein ziviles Gesellschaftsjahr, das angemessen bezahlt wird, könnte einen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts leisten.» Das BSW hat sich noch nicht festgelegt, ob dieses «Gesellschaftsjahr» verpflichtend oder freiwillig sein sollte.
Die Wehrpflicht wurde 2011 in Deutschland ausgesetzt. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD heißt es: «Wir schaffen einen neuen attraktiven Wehrdienst, der zunächst auf Freiwilligkeit basiert.» Die jüngste Debatte dreht sich darum, ob bei Freiwilligkeit genügend Soldatinnen und Soldaten für die Bundeswehr zu rekrutieren sind.
Volksentscheide sind laut Grundgesetz nur für den Fall vorgesehen, dass Bundesländer neu gegliedert werden. Ein Volksentscheid für eine bestimmte Altersgruppe wäre beispiellos.
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