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Oberst André Wüstner, Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes, und Brigadegeneral Alfred Marstaller (r.), Projektleiter der Invictus Games Düsseldorf 2023 Foto: DBwV/Flachsmeier
Düsseldorf/Berlin. Die Strahlkraft der Invictus Games Düsseldorf 2023 könnte sich für Deutschland und die Bundeswehr langfristig sehr positiv auswirken. „Ich hoffe, dass der Schwung und die politische Einigkeit hier bei den Invictus Games mitgenommen werden kann, wenn es um Fürsorge, aber auch die Finanzierung und Ausstattung der Truppe geht“, sagte jetzt der DBwV-Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner in einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“.
Gleichzeitig benannte er die Schwachstellen: Politisch brauche es das Verständnis, dass das staatliche Netzwerk der Hilfe noch besser werden kann und muss - zum Beispiel für ausgeschiedene Zeitsoldaten. Gesamtgesellschaftlich gehe es um eine Veteranenkultur.
„Es gibt Menschen, die ein besonderes Dienstverhältnis eingehen für dieses Land. Das wertzuschätzen und im Fall von Schädigungen ein Maximum an Unterstützung zu sichern, ist nicht nur Aufgabe von Politik, sondern auch von vielen Teilen der Gesellschaft wie Wirtschaft, Gewerkschaften, Kirchen und anderen. Ich hoffe, dass die Invictus Games zu einem Meilenstein werden, eine solche Kultur weiterzuentwickeln – auch mit einem gesellschaftlich eingebetteten Veteranentag“, so Wüstner.
Er würde begrüßen, wenn ein derartiger Veteranentag beziehungsweise ein Veteranenkonzept als ein weiterer Meilenstein im Geiste der Invictus Games noch in dieser Legislaturperiode festgeschrieben werden würde. „An unserer Mitarbeit wird es nicht scheitern“, betonte Oberst Wüstner.
Das vollständige „Welt“-Interview mit dem DBwV-Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner lesen Sie >>hier.
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