Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Das Geld kommt den zurzeit rund 40 betreuten Familien mit unheilbar erkrankten Kindern zugute, erläuterte Dirk Griesel (r.) bei der Spendenübergabe durch Hauptfeldwebel Stefan Janßen. Foto: DBwV
„Dafür, dass wir gesund sind und dass es uns und unseren Familien gut geht, sind wir dankbar“, so Vorsitzender Hauptfeldwebel Stefan Janßen bei der Spendenübergabe an Dirk Griesel vom Koblenzer Hospizverein. Aus dieser Einstellung heraus zogen die Mandatsträger der Truppenkameradschaft Sanitätsregiment 2 FüBer Koblenz und alle sonstigen Spender die Motivation für ihre Sammelaktion. 600 Euro kamen zusammen und wurden durch Stefan Janßen an Dirk Griesel vom Koblenzer Hospizverein übergeben. Das ambulante Kinder- und Jugendhospiz bietet psychosoziale Unterstützung für Familien – unabhängig von Nationalität und Konfession – in denen ein Kind aufgrund einer unheilbaren Erkrankung oder Behinderung eine begrenzte Lebenserwartung hat. Besonders freute sich Janßen, dass sich der derzeit in der Falckenstein-Kaserne untergebrachte Grundausbildungszug beteiligte. Spontan sammelten „die jungen Kameraden*innen“ in ihren Reihen und steuerten so 150 Euro dem Gesamtergebnis bei.
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