Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, versuchte Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit einer Bombe den Tyrannen Adolf Hitler zu töten. Es war das letzte Attentat auf Hitler, mit dem das verbrecherische Nazi-Regime gestürzt werden sollte. Stauffenberg wurde nach dem Scheitern des Staatsstreiches hingerichtet.
Hans Speidel, General an der Westfront und Mitwisser der Pläne der Männer des 20. Juli, wurde vier Wochen später angezeigt und verhaftet. Mit viel Glück überlebte er den Rachefeldzug der Nazis, dem tausende Frauen und Männer des Widerstandes zum Opfer fielen.
Im Gespräch mit seinem Sohn, Brigadegeneral a.D. Hans Helmut Speidel, der von 1957 bis 1998 in der Bundeswehr diente, erleben Sie im Podcast „Die Lage“ eine spannende Zeitreise in die Zeit von 1944 bis heute.
„Mein Vater und auch meine Mutter waren extrem vorsichtig. Er schrieb während des Krieges Tagebuch, jeden Tag ein kleines bisschen. Selbst die Tagebücher versteckte meine Mutter, nachdem mein Vater festgenommen wurde“, sagt Hans Speidels Sohn, den wir in Potsdam zum Gespräch treffen konnten. Auch unter Folter sei sein Vater standhaft geblieben und habe nichts verraten. Auch nach seiner Rückkehr aus der Haft der Nazis nach Kriegsende, sprach Hans Speidel nie über seine Erlebnisse im Deutschen Widerstand. „Mein Vater tat so, als wäre nichts gewesen“, erinnert sich sein Sohn.
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