Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Mit 35 von 55 Sitzen stellt der Deutsche BundeswehrVerband die stärkste Fraktion im Bezirkspersonalrat beim Kommando Heer. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Am 27. Mai hat sich der neu gewählte Bezirkspersonalrat beim Kommando Heer in Erkner bei Berlin konstituiert. Bis zum Schluss – den Personalratswahlen Mitte des Monats – wurde auch im Heer um jede Stimme für den Deutschen BundeswehrVerband gekämpft. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit 35 von 55 Sitzen stellt der Deutsche BundeswehrVerband die stärkste Kraft im Gremium.
Der Vorstand Heer mit seinem Projektteam bedankt sich bei seinen Wählerinnen und Wählern des Heeres. Bei der Konstituierung wurde Oberstleutnant Robert Thiele erneut zum Vorsitzenden des Bezirkspersonalrats beim Kommando Heer gewählt. Mit Hauptmann Christian Weber und Stabsfeldwebel Dirk Meyer-Urban sitzen zwei weitere Verbandsmitglieder im erweiterten Vorstand. Neben erfahrenen alten Hasen werden auch neue Gesichter auf der Liste des Deutschen BundesswehrVerbandes aus nahezu allen personalratsfähigen Dienststellen des Heeres in den kommenden vier Jahren für die Ziele des Verbandes kämpfen.
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