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Ein Soldat des Seebataillons (l.) und ein Soldat mit der Ausrüstung "Infanterist der Zukunft" stehen vor dem Stand des DBwV. Foto: DBwV/Kruse
Für zwei Tage im Jahr öffnen die Bundesministerien in Berlin ihre Türen für die interessierte Öffentlichkeit – nun war es wieder soweit. Am letzten August-Wochenende lud das Verteidigungsministerium große und kleine Gäste ein, die Bundeswehr und das Ministerium kennenzulernen. Der DBwV war natürlich dabei.Wie immer war der Besucherandrang groß: Wann gibt es sonst schon mal die Möglichkeit, einen Blick hinter die Gemäuer der Bundesministerien zu werfen. Am Berliner Dienstsitz des BMVg waren es am Ende der beiden Tage mehr als 8000 Gäste. Das Motto in diesem Jahr: „Hallo Politik“. Zu sehen war zahlreiches Großgerät der Bundeswehr und allerhand Wissenswertes rund um die Streitkräfte. Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) nahm die Gelegenheit gerne wahr, sich der breiten Öffentlichkeit zu stellen und informierte am Bendlerblock über die aktuelle Verbandspolitik oder erklärte die Arbeit des Verbands.
Am Informationsstand des Verbands stellte sich Hauptmann a.D. Uwe Köpsel, Bundesvorstandsmitglied und Landesvorsitzender Ost, mit seinem Team den Fragen der Besucher. Dabei stellte Köpsel nicht nur den DBwV vor, sondern auch die Stiftungen des Verbands. Neben der Soldaten und Veteranen Stiftung präsentierte sich auch die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung am Stand des Verbands. „Diese Stiftungen sind enorm wichtig für die aktiven und ehemaligen Bundeswehrangehörigen“, sagte Köpsel. Der Landesvorsitzende weiter: „Stiftungen können schnell und unbürokratisch helfen, wenn wirklich Not herrscht.“ Unter den zahlreichen Gästen, die beim DBwV vorbeischauten, war am ersten Tag auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn. Der GI sprach mit dem Landesvorsitzenden über den Tag der offenen Tür sowie über die Arbeit des Verbands. Am zweiten Tag konnten die Vertreter des DBwV mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Silberhorn einen weiteren prominenten Gast an ihrem Stand begrüßen.Am Ende dieser zwei Tage freuten sich das DBwV-Team und die Stiftungen über eine beachtliche Spendensumme, die sich am Ende in den Spendendosen angesammelt hatte. Auch das ist aus Sicht der Mitglieder ein Zeichen dafür, wie wichtig diese Informationsarbeit vor Ort ist.
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