Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Am Ehrenhain aus Kundus im Wald der Erinnerung in Schwielowsee bei Potsdam wird auch an die Gefallenen Andreas Heine und Christian Schlotterhose erinnert. Foto: Bundeswehr/Tessensohn
Die Zeit der großen Einsätze ist vorbei, doch die Erinnerungen bleiben. Heute vor 19 Jahren, am 25. Juni 2005, fielen Hauptfeldwebel Andreas Heine (37) und Oberfeldwebel Christian Schlotterhose (26) in Afghanistan.
In Rustaq, etwa 120 Kilometer nordöstlich des deutschen Feldlagers in Kundus, kommt es zu einer Explosion, als die deutschen Soldaten ein Fahrzeug mit abgegebener Munition beladen. Zunächst geht man von einem tragischen Unfall aus, doch hinterher stellt sich heraus, dass es ein Anschlag war: Eine 107mm-Rakete war manipuliert worden. Die Explosion reißt zudem sechs afghanische Ortskräfte aus dem Leben.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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