Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Am Ehrenhain aus Kundus im Wald der Erinnerung in Schwielowsee bei Potsdam wird auch an die Gefallenen Andreas Heine und Christian Schlotterhose erinnert. Foto: Bundeswehr/Tessensohn
Die Zeit der großen Einsätze ist vorbei, doch die Erinnerungen bleiben. Heute vor 19 Jahren, am 25. Juni 2005, fielen Hauptfeldwebel Andreas Heine (37) und Oberfeldwebel Christian Schlotterhose (26) in Afghanistan.
In Rustaq, etwa 120 Kilometer nordöstlich des deutschen Feldlagers in Kundus, kommt es zu einer Explosion, als die deutschen Soldaten ein Fahrzeug mit abgegebener Munition beladen. Zunächst geht man von einem tragischen Unfall aus, doch hinterher stellt sich heraus, dass es ein Anschlag war: Eine 107mm-Rakete war manipuliert worden. Die Explosion reißt zudem sechs afghanische Ortskräfte aus dem Leben.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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