Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Foto: DBwV/Screenshot
München. Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar, nehmen andere Identitäten an und retten sich so bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Zeit des NS-Terrors – davon handelt der Film „Die Unsichtbaren – wir wollen leben“. Der Film wird am 13. Juni im Rahmen der Ausstellung „Operation Final / How to catch a Nazi“ in München gezeigt. Im Anschluss findet ein Hintergrundgespräch mit dem Filmproduzenten Claus Räfle und Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, statt. Veranstalter ist die Petra Kelly Stiftung.
Info und Anmeldung über die Website der Petra Kelly Stiftung.
Bereits mehr als 25.000 Besucher haben die Ausstellung, „Operation Finale / How to catch a Nazi" im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst (SMÄK) in München besucht. In der Ausstellung wird die Verhaftung und Entführung Adolf Eichmanns durch den israelischen Geheimdienst Mossad sowie der Prozess gegen Eichmann gezeigt, der 1962 in Israel hingerichtet worden ist. Eichmann war als SS-Obersturmbannführer Organisator des Holocaust. Der Deutsche BundeswehrVerband ist Partner der Ausstellung, die bis zum 4. August 2024 verlängert wurde.
Infos zur Ausstellung gibt es hier.
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