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Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
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„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Foto: DBwV/Screenshot
München. Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar, nehmen andere Identitäten an und retten sich so bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Zeit des NS-Terrors – davon handelt der Film „Die Unsichtbaren – wir wollen leben“. Der Film wird am 13. Juni im Rahmen der Ausstellung „Operation Final / How to catch a Nazi“ in München gezeigt. Im Anschluss findet ein Hintergrundgespräch mit dem Filmproduzenten Claus Räfle und Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, statt. Veranstalter ist die Petra Kelly Stiftung.
Info und Anmeldung über die Website der Petra Kelly Stiftung.
Bereits mehr als 25.000 Besucher haben die Ausstellung, „Operation Finale / How to catch a Nazi" im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst (SMÄK) in München besucht. In der Ausstellung wird die Verhaftung und Entführung Adolf Eichmanns durch den israelischen Geheimdienst Mossad sowie der Prozess gegen Eichmann gezeigt, der 1962 in Israel hingerichtet worden ist. Eichmann war als SS-Obersturmbannführer Organisator des Holocaust. Der Deutsche BundeswehrVerband ist Partner der Ausstellung, die bis zum 4. August 2024 verlängert wurde.
Infos zur Ausstellung gibt es hier.
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