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Generalleutnant Carsten Breuer. Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Kalaene
Berlin. Generalleutnant Carsten Breuer (59) wird neuer Generalinspekteur der Bundeswehr. Der Generalleutnant folgt damit auf General Eberhard Zorn (63), der den Posten als ranghöchster Soldat im April 2018 übernommen hatte. Breuer hat sich während der Fluthilfe im Ahrtal 2021 als Krisenmanager bewährt. Danach leitete er den Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt und organisierte die Hilfskette für den Fall eines erneuten Ausbruchs der Pandemie neu. Der neue Generalinspekteur soll seinen Posten bereits am Donnerstag übernehmen. Generalleutnant Carsten Breuer ist dann der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr.
Breuer ist derzeit Befehlshaber des neuen Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr in der Berliner Julius-Leber-Kaserne, das er während der vergangenen Monate aufgebaut hat.
Das neue Territoriale Führungskommando hat die "operative Führung der Kräfte" - darunter Heer, Luftwaffe, Marine, Sanitätsdienst und Cyber-/Informationsraum - beim Heimatschutz. Dazu gehören auch Amts- und Katastrophenhilfe, hybride Bedrohungslagen, die zivil-militärische Zusammenarbeit und die Koordination des Aufmarsches verbündeter Kräfte in Deutschland oder die Verlegung von NATO-Truppen über das Territorium der Bundesrepublik Deutschland an die NATO-Ostflanke.
Als ranghöchstem Soldat sind dem Generalinspekteur der Bundeswehr die Streitkräfte in jeder Hinsicht unterstellt. Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist truppendienstlicher Vorgesetzter aller Soldatinnen und Soldaten in den ihm unterstellten Streitkräften und ist als militärischer Berater der Bundesregierung und als höchster militärischer Repräsentant der Bundeswehr Teil der Leitung des Verteidigungsministeriums. Der erste Generalinspekteur der Bundeswehr war General Adolf Heusinger. Er hat das Amt am 1. Juni 1957, knapp zwei Jahre nach Gründung der Bundeswehr, übernommen.
Nils Hilmer wird neuer Staatssekretär
Berichten zufolge will der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) seinen langjährigen engen Mitarbeiter und Vertrauen Nils Hilmer als Staatssekretär im Bendlerblock installieren. Hilmer war während der Amtszeit von Boris Pistorius als Innenminister in Niedersachsen seit 2013 erst Büroleiter und dann Chef des Leitungsstabes. Dafür muss Margaretha Sudhoff ihren Posten räumen. Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hatte Sudhoff aus dem Justizminiserium mit ins Wehrressort genommen.
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