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Der ausgebrannte Hubschrauber des Bundesgrenzschutzes, in dem in der Nacht zum 6. September 1972 ein Teil der von arabischen Terroristen festgehaltenen Geiseln ums Leben kam. Foto: picture-alliance/dpa|Götter
Es sollten „heitere“ Spiele werden – die Olympiade in München 1972 sollte der Welt ein anderes Bild von Deutschland vermitteln als die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Doch dann brach das Grauen über München herein: Am 5. September 1972 stürmte ein palästinensisches Terrorkommando das Olympiadorf und nahm zahlreiche israelische Sportler als Geiseln. Die deutsche Polizei war auf ein solches Szenario überhaupt nicht vorbereitet, eine Befreiungsaktion geriet zum Fiasko. Als Konsequenz wird wenig später mit der GSG 9 die erste deutsche Antiterroreinheit aufgestellt.
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