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Im Eingangsbereich zum Deutschen Haus in Rio liegt ein Kondolenzbuch aus. Auf dem mit einem schwarzen Tuch bedeckten Tisch steht ein gerahmtes Schwarz-Weiß-Foto von Stefan Henze. Foto: dpa
Der Schock sitzt immer noch tief: Am Montag verstarb der deutsche Kanu-Trainer Stefan Henze in Rio an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Auch der Deutsche BundeswehrVerband trauert um den Sportsoldaten Henze, der bei den Olympischen Spielen in Brasilien die deutschen Damen im Kajak-Einer betreut hatte. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden von Oberfeldwebel Stefan Henze.
Doch noch im Tod rettete Henze mehreren Menschen das Leben: „Die Welt“ berichtet, dass vier Organe des Sportlers erfolgreich schwerkranken Menschen transplantiert worden seien. Die Gesundheitsbehörde des Bundeslands Rio de Janeiro habe bestätigt, dass unter anderem Henzes Herz transplantiert worden sei, nachdem seine Familie der Organentnahme zugestimmt habe.
Der 35-jährige Angehörige der Sportfördergruppe München hatte bei dem Unfall in einem Taxi in der Nähe des Olympiadorfs in Rio am vergangenen Freitag ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten.
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