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Die neue Struktur des Bundesverteidigungsministeriums
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Das BMVg stellt sich neu auf: Zum 1. Oktober wurde die Spitze des Ministeriums neu gegliedert. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
Berlin. Zum 1. Oktober hat das Verteidigungsministerium seine neue Struktur eingenommen. Konkret heißt das nach Angaben des Ministeriums: Die Leitungsebene wird mit drei statt bisher zwei beamteten Staatssekretären gestärkt. Staatssekretär Nils Hilmer ist nun für die Themen Aufwuchs der Bundeswehr (Personal und Infrastruktur), Haushalt und Verteidigungspolitik zuständig. Zugleich übernimmt Hilmer die Funktion des Stellvertreters des Ministers (im Innenverhältnis) und damit auch in dessen Vertretung die Rolle als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt.Für Rüstung, Innovation und Cyber ist Jens Plötner als Staatssekretär zuständig – er soll die Beschleunigung der Beschaffung koordinieren und die Innovationsfähigkeit der Bundeswehr stärken. Dr. Jan Stöß verantwortet als dritter beamteter Staatssekretär die Verwaltungsaufgaben. Vervollständigt wird diese Ebene durch die Parlamentarischen Staatssekretäre Dr. Nils Schmidt und Sebastian Hartmann.
Der Generalinspekteur der Bundeswehr fokussiert seine Verantwortung auf die Gesamtkonzeption der militärischen Verteidigung. Während ein Lage- und Führungszentrum (ehem. Lagezentrum) und ein Element für die Gesamtkonzeption und Planung der militärischen Verteidigung dem Generalinspekteur zugeordnet wird, übernimmt der sog. „Steuerungsstab Leitung“ mit Christian-Hendrik Heusermann an der Spitze das zentrale Auftragsmanagement.
Gestrafft wird die Struktur der Abteilungen: Aus bislang zehn Abteilungen werden acht. Neben zwei Hauptabteilungen („Streitkräfte“ und „Aufwuchs“) gibt es die Abteilungen Zentrales, Rüstung, Innovation und Cyber, Politik, Haushalt sowie Recht. Darunter gliedern sich insgesamt 25 Unterabteilungen.
Das Organigramm stellen wir Ihnen hier als Download zur Verfügung.
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