Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
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Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Peter Tauber beendet aus "persönlichen und familiären" Gründen seine politische Karriere. Foto: Tobias Koch
Berlin. Es ist ein überraschender Schritt: Peter Tauber, parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, beendet seine politische Karriere. In einem Brief an die Mitglieder seines Wahlreises kündigte der CDU-Politiker an, im kommenden Jahr nicht mehr zur Bundestagwahl antreten zu wollen.
„Persönliche und familiäre Gründe haben mich nach reiflicher Überlegung zu dieser Entscheidung bewogen“, heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuerst hatte die „Funke-Mediengruppe“ über den Rückzug des früheren CDU-Generalsekretärs aus der Politik berichtet.
Der 46-Jährige kündigte an, neue berufliche Herausforderungen suchen zu wollen. Zudem sehe er seinen Lebensmittelpunkt im hessischen Gelnhausen. Seine Familie bedeute ihm viel, so der Staatsekretär. Auf Dauer sei die Aufgabe in Berlin dem abträglich. Seine Partei bleibe er aber verbunden. Er werde sich auch bei der kommenden hessischen Kommunalwahl einbringen.
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