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„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
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Peter Tauber beendet aus "persönlichen und familiären" Gründen seine politische Karriere. Foto: Tobias Koch
Berlin. Es ist ein überraschender Schritt: Peter Tauber, parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, beendet seine politische Karriere. In einem Brief an die Mitglieder seines Wahlreises kündigte der CDU-Politiker an, im kommenden Jahr nicht mehr zur Bundestagwahl antreten zu wollen.
„Persönliche und familiäre Gründe haben mich nach reiflicher Überlegung zu dieser Entscheidung bewogen“, heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuerst hatte die „Funke-Mediengruppe“ über den Rückzug des früheren CDU-Generalsekretärs aus der Politik berichtet.
Der 46-Jährige kündigte an, neue berufliche Herausforderungen suchen zu wollen. Zudem sehe er seinen Lebensmittelpunkt im hessischen Gelnhausen. Seine Familie bedeute ihm viel, so der Staatsekretär. Auf Dauer sei die Aufgabe in Berlin dem abträglich. Seine Partei bleibe er aber verbunden. Er werde sich auch bei der kommenden hessischen Kommunalwahl einbringen.
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