Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Hauptgefreiter Andrea Herzog holte in Tokio die dritte Medaille für das deutsche Kanuslalom-Team. Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Pan Yulong
Tokio. Es läuft beim deutschen Kanuten-Team: Andrea Herzog hat sich im Canadier die Bronzemedaille gesichert. Die 21 Jahre alte Weltmeisterin aus Leipzig musste am Donnerstag im Finale nur den mehrmaligen Weltmeisterinnen Jessica Fox aus Australien und Mallory Franklin aus Großbritannien den Vortritt lassen. Für das deutsche Kanuslalom-Team ist es nach Gold durch Ricarda Funk und Bronze durch Sideris Tasiadis bereits die dritte Medaille bei den Sommerspielen in Tokio. Dies gelang zuletzt bei Olympia 1996 in Atlanta.
Die Sportsoldatin der Sportfördergruppe München hatte auf der anspruchsvollen Strecke im 25-Stangen-Labyrinth 6,09 Sekunden Rückstand auf die Olympiasiegerin. Hauptgefreiter Herzog leistete sich genau wie Franklin einen Fehler, Fox blieb bei ihrem Lauf dagegen ohne Fehler.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: