Der Gedenkstein Rajlovac-Sarajevo im Wald der Erinnerung. Die Gedenkstätte beim Einsatzführungskommando in der Henning-von-Tresckow-Kaserne bei Potsdam wurde im November 2014 zum Gedenken an die in den Auslandseinsätzen ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen eingeweiht. Foto: DBwV/Mika Schmidt

Der Gedenkstein Rajlovac-Sarajevo im Wald der Erinnerung. Die Gedenkstätte beim Einsatzführungskommando in der Henning-von-Tresckow-Kaserne bei Potsdam wurde im November 2014 zum Gedenken an die in den Auslandseinsätzen ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen eingeweiht. Foto: DBwV/Mika Schmidt

15.11.2020
Von Christine Hepner und Mika Schmidt

„Wenn ich eine Führung mache, stehen 114 Kameraden hinter mir“

Im Wald der Erinnerung in der Henning-von-Tresckow-Kaserne bei Potsdam wird an die Soldaten der Bundeswehr erinnert, die in Auslandseinsätzen gefallen sind. Stabsfeldwebel Michael Eichstaedt ist einer der Besucherführer. Für den einsatzgeschädigten Soldaten ist diese Tätigkeit eine „Herzensangelegenheit” – und auch Teil seiner Genesung. Für Stabsfeldwebel Eichstaedt, aber auch im Sinne des öffentlichen Gedenkens ist zu hoffen, dass die zurzeit aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzten Besuche im Wald der Erinnerung bald wieder aufgenommen werden können.
Lesen Sie hier unsere Reportage.

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