Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Die Luftwaffe brachte das zweite Kontingent an Hilfskräften gegen 12 Uhr Ortszeit sicher nach Lissabon. Foto: Twitter/Sanitätsdienst der Bundeswehr
Flughafen Lissabon: Eine kurze Begrüßung durch den deutschen Botschafter und schon geht es zur Übergabe durch die Kameraden und Kameradinnen vor Ort. Die Bundeswehr schickte am Dienstagmittag erneut Sanitäter zum Corona-Hilfseinsatz nach Portugal. Diesmal handelt es sich um 27 Angehörige des Sanitätsregiments 3 aus dem baden-württembergischen Dornstadt.
Das Sanitätsregiment «Alb Donau» der Rommel-Kaserne in Dornstadt kommt zur Ablösung der 26 Soldatinnen und Soldaten, die seit dem 3. Februar im Hospital da Luz in der portugiesischen Hauptstadt bei der Behandlung von Corona-Patienten helfen. wie Generalstabsarzt Stephan Schmidt am Dienstag in Stuttgart sagte.
Nosso Segundo contigente está pronto para partir, #Portugal a gente já se encontra! pic.twitter.com/ydZPBKflnY— Sanitätsdienst der Bundeswehr (@SanDstBw) February 23, 2021
Nosso Segundo contigente está pronto para partir, #Portugal a gente já se encontra! pic.twitter.com/ydZPBKflnY
Laut dpa nehmen an der Hilfsaktion Ärzte, Pfleger und notfallmedizinische Assistenten der Bundeswehrkrankenhäuser in Ulm, Westerstede (Niedersachsen), Hamburg, Berlin sowie Koblenz (Rheinland-Pfalz) teil. Sie sollen voraussichtlich für bis zu sechs Wochen in Lissabon das dortige medizinische Personal unterstützen, wie Generalstabsarzt Stephan Schmidt in Stuttgart mitteilte.
Die Rückkehrer aus Portugal müssen zunächst in Quarantäne und nehmen dann hier wieder ihren normalen Dienst auf - unter anderem bei der Behandlung von Covid-19-Patienten.
Das Gesundheitssystem in Portugal ist nach wie vor von der Corona-Pandemie schwer getroffen. Das Land hatte deshalb die Bundesregierung um Unterstützung gebeten und diese den Einsatz von drei auf zunächst sechs Wochen verlängert.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: