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Die Luftwaffe brachte das zweite Kontingent an Hilfskräften gegen 12 Uhr Ortszeit sicher nach Lissabon. Foto: Twitter/Sanitätsdienst der Bundeswehr
Flughafen Lissabon: Eine kurze Begrüßung durch den deutschen Botschafter und schon geht es zur Übergabe durch die Kameraden und Kameradinnen vor Ort. Die Bundeswehr schickte am Dienstagmittag erneut Sanitäter zum Corona-Hilfseinsatz nach Portugal. Diesmal handelt es sich um 27 Angehörige des Sanitätsregiments 3 aus dem baden-württembergischen Dornstadt.
Das Sanitätsregiment «Alb Donau» der Rommel-Kaserne in Dornstadt kommt zur Ablösung der 26 Soldatinnen und Soldaten, die seit dem 3. Februar im Hospital da Luz in der portugiesischen Hauptstadt bei der Behandlung von Corona-Patienten helfen. wie Generalstabsarzt Stephan Schmidt am Dienstag in Stuttgart sagte.
Nosso Segundo contigente está pronto para partir, #Portugal a gente já se encontra! pic.twitter.com/ydZPBKflnY— Sanitätsdienst der Bundeswehr (@SanDstBw) February 23, 2021
Nosso Segundo contigente está pronto para partir, #Portugal a gente já se encontra! pic.twitter.com/ydZPBKflnY
Laut dpa nehmen an der Hilfsaktion Ärzte, Pfleger und notfallmedizinische Assistenten der Bundeswehrkrankenhäuser in Ulm, Westerstede (Niedersachsen), Hamburg, Berlin sowie Koblenz (Rheinland-Pfalz) teil. Sie sollen voraussichtlich für bis zu sechs Wochen in Lissabon das dortige medizinische Personal unterstützen, wie Generalstabsarzt Stephan Schmidt in Stuttgart mitteilte.
Die Rückkehrer aus Portugal müssen zunächst in Quarantäne und nehmen dann hier wieder ihren normalen Dienst auf - unter anderem bei der Behandlung von Covid-19-Patienten.
Das Gesundheitssystem in Portugal ist nach wie vor von der Corona-Pandemie schwer getroffen. Das Land hatte deshalb die Bundesregierung um Unterstützung gebeten und diese den Einsatz von drei auf zunächst sechs Wochen verlängert.
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