Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
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Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Luftwaffe brachte das zweite Kontingent an Hilfskräften gegen 12 Uhr Ortszeit sicher nach Lissabon. Foto: Twitter/Sanitätsdienst der Bundeswehr
Flughafen Lissabon: Eine kurze Begrüßung durch den deutschen Botschafter und schon geht es zur Übergabe durch die Kameraden und Kameradinnen vor Ort. Die Bundeswehr schickte am Dienstagmittag erneut Sanitäter zum Corona-Hilfseinsatz nach Portugal. Diesmal handelt es sich um 27 Angehörige des Sanitätsregiments 3 aus dem baden-württembergischen Dornstadt.
Das Sanitätsregiment «Alb Donau» der Rommel-Kaserne in Dornstadt kommt zur Ablösung der 26 Soldatinnen und Soldaten, die seit dem 3. Februar im Hospital da Luz in der portugiesischen Hauptstadt bei der Behandlung von Corona-Patienten helfen. wie Generalstabsarzt Stephan Schmidt am Dienstag in Stuttgart sagte.
Nosso Segundo contigente está pronto para partir, #Portugal a gente já se encontra! pic.twitter.com/ydZPBKflnY— Sanitätsdienst der Bundeswehr (@SanDstBw) February 23, 2021
Nosso Segundo contigente está pronto para partir, #Portugal a gente já se encontra! pic.twitter.com/ydZPBKflnY
Laut dpa nehmen an der Hilfsaktion Ärzte, Pfleger und notfallmedizinische Assistenten der Bundeswehrkrankenhäuser in Ulm, Westerstede (Niedersachsen), Hamburg, Berlin sowie Koblenz (Rheinland-Pfalz) teil. Sie sollen voraussichtlich für bis zu sechs Wochen in Lissabon das dortige medizinische Personal unterstützen, wie Generalstabsarzt Stephan Schmidt in Stuttgart mitteilte.
Die Rückkehrer aus Portugal müssen zunächst in Quarantäne und nehmen dann hier wieder ihren normalen Dienst auf - unter anderem bei der Behandlung von Covid-19-Patienten.
Das Gesundheitssystem in Portugal ist nach wie vor von der Corona-Pandemie schwer getroffen. Das Land hatte deshalb die Bundesregierung um Unterstützung gebeten und diese den Einsatz von drei auf zunächst sechs Wochen verlängert.
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