Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Bundeswehrsoldaten in Gao: Die Bundeswehr prüft die Echtheit eines Bekennerschreibens nach dem Anschlag auf eine Patrouille am 25. Juni. Foto: Twitter/Bundeswehr
Berlin. Die Bundeswehr hält ein Bekennerschreiben der islamistischen Terrorgruppe JNIM zu dem Selbstmordanschlag auf deutsche Blauhelm-Soldaten in Mali für authentisch. Das habe eine Prüfung ergeben, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Donnerstag in Berlin. Bei dem mit einer Autobombe verübten Anschlag auf eine Patrouille der UN-Truppe Minusma waren zwölf deutsche und ein belgischer Blauhelm verletzt worden.
Der «Spiegel» hatte zuerst berichtet, dass sich die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Miliz JNIM zu der Tat bekannt und im Internet auch ein Foto des mutmaßlichen Angreifers verbreitet habe. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, hatte auf einer sicherheitspolitischen Veranstaltung des Bildungswerks des Deutschen BundeswehrVerbandes die radikal-islamistische Terrorgruppe „Jamaat at Nusrat al Islam wa-l-Muslimin“ als mutmaßlichen Urheber des Anschlags auf die Bundeswehr in Mali bezeichnet.
Bei der Attacke eines Selbstmordattentäters auf die Patrouille waren am 25. Juni zwölf deutsche und ein belgischer Soldat verwundet worden. Die verwundeten Bundeswehrsoldaten waren nach Deutschland geflogen worden. Sie werden in den Bundeswehrkrankenhäusern Koblenz und Ulm behandelt. Mittlerweile konnten auch die drei schwer Verwundeten die Intensivstation verlassen.
Aktualisiert am 09.07.2021, 13.10 Uhr
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: