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Bundeswehrsoldaten in Gao: Die Bundeswehr prüft die Echtheit eines Bekennerschreibens nach dem Anschlag auf eine Patrouille am 25. Juni. Foto: Twitter/Bundeswehr
Berlin. Die Bundeswehr hält ein Bekennerschreiben der islamistischen Terrorgruppe JNIM zu dem Selbstmordanschlag auf deutsche Blauhelm-Soldaten in Mali für authentisch. Das habe eine Prüfung ergeben, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Donnerstag in Berlin. Bei dem mit einer Autobombe verübten Anschlag auf eine Patrouille der UN-Truppe Minusma waren zwölf deutsche und ein belgischer Blauhelm verletzt worden.
Der «Spiegel» hatte zuerst berichtet, dass sich die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Miliz JNIM zu der Tat bekannt und im Internet auch ein Foto des mutmaßlichen Angreifers verbreitet habe. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, hatte auf einer sicherheitspolitischen Veranstaltung des Bildungswerks des Deutschen BundeswehrVerbandes die radikal-islamistische Terrorgruppe „Jamaat at Nusrat al Islam wa-l-Muslimin“ als mutmaßlichen Urheber des Anschlags auf die Bundeswehr in Mali bezeichnet.
Bei der Attacke eines Selbstmordattentäters auf die Patrouille waren am 25. Juni zwölf deutsche und ein belgischer Soldat verwundet worden. Die verwundeten Bundeswehrsoldaten waren nach Deutschland geflogen worden. Sie werden in den Bundeswehrkrankenhäusern Koblenz und Ulm behandelt. Mittlerweile konnten auch die drei schwer Verwundeten die Intensivstation verlassen.
Aktualisiert am 09.07.2021, 13.10 Uhr
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