Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
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Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Verstärkungskräfte, zusätzliche Bewaffnung, Ausrüstung und Munition sollen nach Angaben der Verteidigungsministerin nach Afghanistan gebracht werden, um den Schutz der Bundeswehr vor Ort zu verstärken. Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert
Berlin. Nach der Verlängerung des Afghanistan-Mandats für die Bundeswehr sieht Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer die dort stationierten deutschen Soldaten in größerer Gefahr. «Ich gehe von einer größeren Bedrohung aus», sagte die CDU-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (3. April). Die militant-islamistischen Taliban planten neue Gewalttaten, falls westliche Truppen entgegen früherer Absprachen über den 30. April hinaus im Land blieben. Deshalb habe sie in Absprache mit den militärischen Spitzen angeordnet, die Schutzmaßnahmen zu verstärken.
Kramp-Karrenbauer verwies darauf, dass nun «Verstärkungskräfte, zusätzliche Bewaffnung, Ausrüstung und Munition» nach Afghanistan gebracht würden. Zur Dauer der weiteren Stationierung sagte die Ministerin: «Mein Ziel bleibt der geordnete Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan - gemeinsam mit unseren Partnern.» Unter dem früheren Präsidenten Donald Trump hatten die USA mit den Taliban eigentlich einen Abzug aller internationalen Truppen bis 1. Mai vereinbart. Der Termin steht inzwischen aber stark in Frage. Der Bundestag hatte das Mandat für die deutsche Beteiligung an der Nato-Mission «Resolute Support» bis Ende Januar 2022 verlängert.
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