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Ein französischer Kampfhubschrauber "Tiger" in Mali. Foto: État-major des armées
Tragisches Einsatzunglück in Mali: Bei einer Mission gegen islamistische Terroristen sind am Montagabend (25. November) zwei Hubschrauber der französischen Streitkräfte zusammengestoßen und abgestürzt. 13 französische Soldaten starben bei dem Unglück.
Der Unfall ereignete sich in der Region Liptako, in der französische Soldaten seit Anfang November ihr Vorgehen gegen dschihadistische Gruppierungen verstärkt haben. Das Gebiet liegt im Südosten Malis. In einer Mitteilung des französischen Generalstabs heißt es, dass die zwei Drehflügler, ein Kampfhubschrauber „Tiger“ und ein Transporthubschrauber „Cougar“, gegen 19.40 Uhr im Tiefflug kollidiert seien. Sie seien bei der Verfolgung einer Gruppe mutmaßlicher Terroristen im Einsatz gewesen. An Bord des „Cougar“ befanden sich Gebirgskommandosoldaten. Den Absturz überlebte niemand an Bord der beiden Hubschrauber.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus. Die Soldaten seien im Kampfeinsatz gegen Terroristen gefallen. „Diese 13 Helden hatten nur ein Ziel: Uns zu beschützen“, teilte der Präsident via Twitter mit.
In Mali sind im Rahmen der Missionen MINUSMA und EUTM Mali auch mehr als 1000 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Mali gilt als gefährlichstes Einsatzgebiet der Bundeswehr. Im Juli 2017 starben zwei deutsche Soldaten beim Absturz eines Kampfhubschraubers „Tiger“.
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