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Hauptmann Andreas Steinmetz hat das deutsche Einsatzkontingent im Kosovo besucht. Der Stellvertretende Bundesvorsitzende des DBwV begleitete den Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Manfred Nielson. Die Delegation aus Deutschland wurde in Prizren von Oberstarzt Dr. Hölscher und Oberstleutnant Schmidt begrüßt. Es folgte ein Gespräch mit dem Kommandeur des 40. Deutschen Einsatzkontingents, Oberst i.G. Matthias Bogusch. Weitere Gespräche fanden mit den Vertrauenspersonen sowie mit den Kompanie- und Abteilungsfeldwebeln statt. Am Montag stand unter anderem ein Besuch beim Eloka-Zug auf dem Programm, bevor es nach Pristina ins KFOR-Hauptquartier ging. Dort traf die Gruppe auf den Kommandeur KFOR, Generalmajor Francesco Paolo Fogliuolo. Zudem fanden Gespräche mit Soldaten aller Dienstgradgruppen statt.
Hauptmann Steinmetz sprach auch mit Brigadegeneral Werner Haumann, Direktor des NLAT (Nato Liaison and Advisory Team). Brigadegeneral Haumann ist nicht Teil des deutschen KFOR-Kontingents, sein Dienstposten ist der Nato zugeordnet. Das NLAT ist ein Verbindungs- und Beratungselement der Nato im Kosovo. Die Soldaten des NLAT sind das Bindeglied zur Kosovo Security Force (KSF) und werden beratend und unterstützend für die kosovarischen Sicherheitskräfte tätig. An den Ausbildungsprogrammen sind auch deutsche KFOR-Soldaten beteiligt. Mit dem Besuch im Kosovo demonstriert Steinmetz, Beauftragter für Auslandseinsätze im Bundesvorstand, wie wichtig für den Deutschen BundeswehrVerband der enge Kontakt zu den Soldaten im Einsatz ist. Vor Ort gewährleisten dies zudem die vielen Ansprechpartner des Verbandes.
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