Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
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Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
In Afghanistan sind jetzt nur noch 2500 US-Soldaten stationiert - so wenige wie seit 2001 nicht mehr. Foto: US Army photo
Der Abzug geht wie geplant voran: Kurz vor dem Regierungswechsel in Washington haben die USA ihre Truppenkontingente in Afghanistan und im Irak reduziert. In beiden Ländern sind nur noch jeweils 2500 Soldatinnen und Soldaten stationiert.
Wie die „Zeit“ berichtet, sind damit so wenige US-Soldaten in Afghanistan im Einsatz wie seit 2001 nicht mehr. Die US-Administration geht davon aus, dass 2500 Einsatzkräfte vor Ort ausreichen: „Mit einer Truppenstärke von 2500 haben unsere Kommandeure, was sie brauchen, um Amerika, unsere Leute und Interessen zu sichern“, sagte demnach der noch amtierende US-Verteidigungsminister Christopher Miller.
Der Teilabzug war im November von Donald Trump angeordnet worden, womit der US-Präsident Verbündete überrascht und verärgert hatte. Die USA hatten im Februar 2020 ein Abkommen mit den Taliban ausgehandelt, das den schrittweisen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan bis Mai dieses Jahres vorsieht. Die Bundeswehr ist zurzeit noch mit etwas mehr als 1000 Soldatinnen und Soldaten an der Mission „Resolute Support“ beteiligt.
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