Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
In Afghanistan sind jetzt nur noch 2500 US-Soldaten stationiert - so wenige wie seit 2001 nicht mehr. Foto: US Army photo
Der Abzug geht wie geplant voran: Kurz vor dem Regierungswechsel in Washington haben die USA ihre Truppenkontingente in Afghanistan und im Irak reduziert. In beiden Ländern sind nur noch jeweils 2500 Soldatinnen und Soldaten stationiert.
Wie die „Zeit“ berichtet, sind damit so wenige US-Soldaten in Afghanistan im Einsatz wie seit 2001 nicht mehr. Die US-Administration geht davon aus, dass 2500 Einsatzkräfte vor Ort ausreichen: „Mit einer Truppenstärke von 2500 haben unsere Kommandeure, was sie brauchen, um Amerika, unsere Leute und Interessen zu sichern“, sagte demnach der noch amtierende US-Verteidigungsminister Christopher Miller.
Der Teilabzug war im November von Donald Trump angeordnet worden, womit der US-Präsident Verbündete überrascht und verärgert hatte. Die USA hatten im Februar 2020 ein Abkommen mit den Taliban ausgehandelt, das den schrittweisen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan bis Mai dieses Jahres vorsieht. Die Bundeswehr ist zurzeit noch mit etwas mehr als 1000 Soldatinnen und Soldaten an der Mission „Resolute Support“ beteiligt.
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