Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
In Afghanistan sind jetzt nur noch 2500 US-Soldaten stationiert - so wenige wie seit 2001 nicht mehr. Foto: US Army photo
Der Abzug geht wie geplant voran: Kurz vor dem Regierungswechsel in Washington haben die USA ihre Truppenkontingente in Afghanistan und im Irak reduziert. In beiden Ländern sind nur noch jeweils 2500 Soldatinnen und Soldaten stationiert.
Wie die „Zeit“ berichtet, sind damit so wenige US-Soldaten in Afghanistan im Einsatz wie seit 2001 nicht mehr. Die US-Administration geht davon aus, dass 2500 Einsatzkräfte vor Ort ausreichen: „Mit einer Truppenstärke von 2500 haben unsere Kommandeure, was sie brauchen, um Amerika, unsere Leute und Interessen zu sichern“, sagte demnach der noch amtierende US-Verteidigungsminister Christopher Miller.
Der Teilabzug war im November von Donald Trump angeordnet worden, womit der US-Präsident Verbündete überrascht und verärgert hatte. Die USA hatten im Februar 2020 ein Abkommen mit den Taliban ausgehandelt, das den schrittweisen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan bis Mai dieses Jahres vorsieht. Die Bundeswehr ist zurzeit noch mit etwas mehr als 1000 Soldatinnen und Soldaten an der Mission „Resolute Support“ beteiligt.
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