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Der malische Verteidigungsminister Tieman Hubert Coulibaly begrüßt in Bamako seine deutsche Amtskollegin Ursula von der Leyen. Auch DBwV-Chef André Wüstner (r.) gehört ihrer Delegation an. Foto: dpa.
Berlin/Bamako. Wir scheuen keine Wege – wo die Truppe ist, da ist auch der DBwV. Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner ist in Mali eingetroffen, um sich ein Bild von den laufenden Einsätzen MINUSMA und EUTM zu machen. Es ist schon seine vierte Reise in den westafrikanischen Staat, zum zweiten Mal begleitet er Verteidigungsministerin von der Leyen.Vor Ort hört Wüstner vor allem den Soldaten zu, aber auch den Mitarbeitern von Regierungs- und Nicht-Regierungsorganisationen sowie dem Personal der deutschen Botschaft. Sein Interesse gilt dabei besonders der Koordination der Operationen Barkhane, MINUSMA und EUTM und dem Wirken in den Handlungsfeldern Entwicklung, Regierungsführung und Sicherheit. Auch wenn Mali nicht mit Afghanistan vergleichbar ist, steht Deutschland vor ähnlichen Herausforderungen in der Zusammenarbeit. Umso wichtiger ist die Frage nach den „Lessons learned“ mit Blick auf den vernetzten Ansatz.Wüstner, der viele der Kameraden vor Ort aus seinen Einsätzen kennt, nutzt den Truppenbesuch natürlich auch, um sich mit den Soldaten vor Ort auszutauschen. Dabei geht es um Fragen der Sicherheitslage, des Schutzes, der Ausrüstung und der Betreuung. Wüstner: „Wir wünschen den Kameradinnen und Kameraden viel Soldatenglück bei der Bewältigung ihrer Aufträge - auch bei aktuell 42 Grad Celsius.“Nebenbei: Nach Vorlage des neuesten Forderungspapiers „Schlagkräftige Bundeswehr 2020plus“ und der Berichterstattung vom Wochenende gab es genug Gesprächsstoff während des Fluges. Gut, dass die Bundestagsabgeordneten Florian Hahn, Henning Otte und Rainer Arnold mit dabei sind – schließlich haben sich unsere Verteidigungspolitiker schon zu den Impulsen des DBwV bekannt. Der DBwV wird also nicht nur in puncto Einsätze, sondern auch mit Blick auf seine Bw2020plus am Ball bleiben!
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