Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Hauptmann a.D. Dieter Herzing. Foto: LV Süddeutschland
Am 17. März verstarb Hauptmann a.D. Dieter Herzing im Alter von 89 Jahren in Böblingen.
Eingetreten im Juli 1956 in die Bundeswehr, brachte sich Dieter Herzing mit Beginn seiner Mitgliedschaft 1957 im Deutschen BundeswehrVerbandes sehr schnell in die ehrenamtliche Arbeit ein. Höhepunkt seiner Mandatstätigkeit nach seiner Funktion als stellvertretender Landesvorsitzenden ab 1974 war die Wahl zum Landesvorsitzenden 1977 des damaligen Bereiches V (Baden-Württemberg), an dessen Spitze er bis 1989 stand. Mit dem Ende dieses Mandats wurde er Ehrenmitglied des DBwV.
Herzing war in vielen weiteren Mandaten aktiv, so für den DBwV im Landeskomitee bei der Europäischen Union, als Verbindungsmann zur Offizier-Wohlfahrtsgemeinschaft, als Mitglied im Hauptpersonalrat beim BMVg als auch im Landesmedienrat Baden-Württemberg. Nach seiner dienstlichen Zurruhesetzung 1988 widmete er sich weiteren Aufgaben in der Stiftung „Deutscher Offizier Bund“ – als Gründungsmitglied und Schatzmeister sowie 13 Jahre lang als dessen Präsident. Im Jahr 1981 wurde ihm für seine Verdienste das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, wir werden ihn in ewiger Erinnerung bewahren.
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