DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Duschanbe. Vor dem Hintergrund des Vormarschs der militant-islamistischen Taliban im Nachbarland Afghanistan hat Tadschikistan ein großangelegtes Militärmanöver mit 230 000 Mann abgehalten. Daran hätten sich in dem zentralasiatischen Land neben Soldaten auch Reservisten beteiligt, teilte das Verteidigungsministerium am Donnerstag in der Hauptstadt Duschanbe mit. Zum ersten Mal sei in dieser Größenordnung die «Kampfbereitschaft» überprüft worden. Dabei waren den Angaben zufolge verschiedenes Militärgerät, Fahrzeuge und Flugzeuge sowie Hubschrauber im Einsatz.
Die Taliban haben mit Beginn des Abzugs der internationalen Truppen Anfang Mai mehrere Offensiven gestartet und dabei große Gebietsgewinne erzielt. Mittlerweile kontrollieren sie knapp über die Hälfte aller Bezirke Afghanistans. Die USA, Deutschland und weitere Länder riefen die Taliban dazu auf, ihre Offensive einzustellen.
Tadschikistans Präsident Emomali Rachmon sagte, die Lage im benachbarten Afghanistan sei äußerst unsicher und werde mit jedem Tag komplizierter. Das Land hat eine mehr als 1300 Kilometer lange Grenze mit Afghanistan. Ende nächster Woche planen Russland und Usbekistan eine gemeinsame Militärübung. Zur Lösung der Spannungen in Afghanistan hat Moskau die Konfliktparteien zum Dialog aufgerufen.
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