Bei der Arbeit in Pflege- und Seniorenheimen knüpfen die Soldaten und Soldatinnen manchmal enge Kontakte zu den Bewohnern. Eine schöne doch manchmal auch belastende Arbeit. Foto: Bundeswehr/Sascha Jung

Bei der Arbeit in Pflege- und Seniorenheimen knüpfen die Soldaten und Soldatinnen manchmal enge Kontakte zu den Bewohnern. Eine schöne doch manchmal auch belastende Arbeit. Foto: Bundeswehr/Sascha Jung

04.03.2021
DBwV

Auch „Helfende Hände“ brauchen mal Hilfe - Truppenpsychologische Betreuung nach Amtshilfe-Einsatz

Sie unterstützen, sie helfen, sie verfolgen Infektionsketten. Seit rund einem Jahr sind Soldaten und Soldatinnen im Rahmen der Amtshilfe damit beschäftigt, die COVID-19-Pandemie mit aller Kraft einzudämmen. Die zum Teil recht jungen Soldatinnen und Soldaten erfahren Situationen, die sie aus der Kaserne nicht kennen, treten beispielsweise in engen Kontakt mit gebrechlichen Menschen, das kann auch Spuren hinterlassen. In unserem Podcast sprechen wir mit dem Truppenpsychologen René Klein. Er koordiniert derzeit die truppenpsychologische Unterstützung beim Kommando Territoriale Aufgaben und erläutert, wieso die psychologische Unterstützung in Zeiten der Amtshilfe wichtig ist.

Hören Sie hier den DBwV-Podcast

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