Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Berlin. Wegen der Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und den USA informiert die Bundesregierung die Fachpolitiker im Bundestag über die Lage deutscher Soldaten im Irak. Der Verteidigungsausschuss und der Auswärtige Ausschuss trafen sich am Donnerstag in Berlin zu Sondersitzungen. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Außenminister Heiko Maas (SPD) wollten die Politiker persönlich unterrichten.
Der Iran hatte in der Nacht zum Mittwoch als Vergeltung für die Tötung seines Top-Generals Ghassem Soleimani durch einen US-Angriff zwei auch von den US-Streitkräften genutzte Militärstützpunkte im Irak angegriffen, darunter eine Basis im Raum Erbil. Dort sind etwa 100 deutsche Soldaten im Einsatz, die unversehrt blieben. Aus dem Zentralirak hatte die Bundeswehr ihre Soldaten vorher abgezogen.
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