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Berlin. Nach zweieinhalb Monaten hat die Bundeswehr einen Hilfseinsatz über dem umkämpften Gazastreifen beendet. Wie die Luftwaffe mitteile, flog am Donnerstag zum letzten Mal ein deutsches Transportflugzeug A400M von Jordanien aus ab. Seit Mitte März habe die Luftwaffe in knapp 150 Flugstunden rund 315 Tonnen Lebensmittel, Wasser, Hygieneartikel und andere Hilfsgüter über Gaza abgesetzt. Künftig werde die internationale Gemeinschaft die Versorgung der dortigen Bevölkerung auf weiteren Transportwegen sicherstellen.
«Mit vereinten Kräften konnten wir unseren Beitrag dazu leisten, die Not der Menschen im Gazastreifen zu lindern», erklärte der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz.
Die Luftwaffe hatte Mitte März mit dem Abwurf von Hilfsgütern für die notleidende Bevölkerung im umkämpften Gazastreifen begonnen. Dabei wurden Nahrungsmittel wie Reis und Mehl an Fallschirmen abgesetzt. Die Luftwaffe hatte den Abwurf von Versorgungsgütern per Fallschirm als «Novum» für die Bundeswehr bezeichnet.
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