Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Cottbus - Zu einer großangelegten Übung sind seit Dienstag Hunderte Fahrzeuge der Bundeswehr von Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) in Richtung Oberlausitz unterwegs. Am Güterbahnhof in Senftenberg wurde der erste Zug mit 32 Panzern entladen, die nun auf dem Weg sind, wie Stabsfeldwebel Holger Schmidt auf Anfrage mitteilte. Teile der Ausrüstung befinden sich bereits in Freienhufen bei Großräschen (Oberspreewald-Lausitz). Von dort aus sollen am Mittwochmorgen etwa 1500 Soldatinnen und Soldaten zum Truppenübungsplatz Oberlausitz bei Weißkeißel (Landkreis Görlitz) starten. Insgesamt 1800 Soldatinnen und Soldaten mit 300 Fahrzeugen nehmen dort an der Übung teil, die bis zum 30. August dauert. Sie gehören zur Panzergrenadierbrigade 41 «Vorpommern».
«Der Truppenübungsplatz bei Weißkeißel ist der modernste in der Oberlausitz und ideal für unsere Übung, weil er unter anderem mit seiner Größe und geografischen Lage alles bietet, was für solch eine Übung gebraucht wird», erläuterte Schmidt die Entscheidung der Bundeswehr für diesen Platz.
An die Anwohner von Freienhufen bei Großräschen seien Infoflyer verteilt worden, auf denen um Verständnis für eventuelle Lärmbelästigung gebeten werde. «Die Bundeswehr will den Lärm aber auf ein absolut notwendiges Minium reduzieren», sagte Schmidt. Autofahrer bat er um besondere Vorsicht, sollten ihnen Kolonnen der Bundeswehrfahrzeuge begegnen. «Da wir mit Kettenfahrzeugen unterwegs sind, ist das für Autofahrer nicht ungefährlich». Die Panzer hätten kürzere Bremswege als herkömmliche Autos, erklärte Schmidt.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: