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Hauptmann Andreas Steinmetz, 2. Stellvertreter des Bundesvorsitzenden (M.), Oberstabsfeldwebel Frank Schmitt, Verbandsbeauftragter für die Ansprechpartner und Bildungsmitarbeiterin Franziska Kelch sprachen von der Bundesgeschäftsstelle aus mit den zugeschalteten Ansprechpartnern. Foto: DBwV/Paul Seraphim
Das Ohr immer an der Basis – dieser Grundsatz hat für den Deutschen BundeswehrVerband stets eine herausragende Bedeutung. So war es vollkommen klar, dass auch das virtuelle Treffen der Ansprechpartner aus den Auslandseinsätzen mit Hauptmann Andreas Steinmetz, der 2. Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, sowie den Verbandsbeauftragten für die Ansprechpartner unter diesem Motto stand.
Auch wenn der Austausch nur in digitaler Form stattfinden konnte: Um den Dienst am Mitglied im Einsatz und unter erschwerenden Pandemiebedingungen sicherzustellen, sind solche Gespräche für den Verband unersetzlich. Fragen, Kritik und Lob brachten die Ansprechpartner aus den Einsatzgebieten mit – und ein großer Teil davon stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Eine uneinheitliche oder fehlende Kommunikation seitens des Dienstherrn, variierende Quarantäneregelungen sowie eine ungewisse Impfperspektive machen den Soldaten und Soldatinnen in den Einsatzgebieten besonders zu schaffen.
Fragen und Kritik aus den Einsätzen nehmen die Verbandsvertreter mit in die Interessenvertretung gegenüber politischen Akteuren und in Gespräche mit der Wehrbeauftragten. Auch die Versorgung und Betreuung läuft nicht allerorts optimal. Der DBwV versucht gerade auf diesem Gebiet durch eigene Angebote oder punktuelle und kurzfristige Hilfe zu unterstützen.
Am Ende hieß es dann Abschied nehmen. Oberstabsfeldwebel Frank Schmitt übergab die Aufgabe des Beauftragten für die Ansprechpartner an seinen Nachfolger aus dem Landesverband Nord, Oberstleutnant Stephan Müller. Andreas Steinmetz dankte Frank Schmitt für dessen unermüdliches Engagement, das mit einem Coin sowie einem Geschenk für den Grillprofi belohnt wurde.
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