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Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Verteidigungsminister war zu Gesprächen in Kiew und sprach über weitere militärische Hilfe. Die Luftverteidigung des Landes soll weiter verstärkt werden.
Kiew - Deutschland wird der Ukraine kurzfristig 60 weitere Raketen für das Luftverteidigungssystem Iris-T für die Abwehr russischer Angriffe zur Verfügung stellen. Die Lieferung soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Beständen der Bundeswehr erfolgen und ist ein Ergebnis der Regierungsgespräche von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in Kiew.
Die Kosten für die Raketen betragen insgesamt rund 60 Millionen Euro. Wegen der schwierigen Lage der Ukraine ist die Entscheidung getroffen worden, ohne dass die Nachfinanzierung bereits geklärt wäre.
Pistorius hatte am Vortag in Kiew auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Der Verteidigungsminister äußerte die Erwartung, dass es in laufenden Verhandlungen in Deutschland über weitere Hilfen für die Ukraine in Höhe von drei Milliarden Euro eine Lösung geben werde.
Er verwies darauf, dass es für 2025 nach dem Bruch der Ampel-Koalition aber keinen Haushalt gebe. «Das ist ein fiskalisches Problem, und wir müssen es lösen. Daran arbeiten wir», sagte er. Und: «Ich bin noch optimistisch, dass wir eine Lösung finden.»
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