DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Paris. Die französische Justiz ermittelt gegen einen Armeeoffizier wegen des Verdachts des Verrats geheimdienstlicher Informationen an eine ausländische Macht. Der ins Ausland entsandte Offizier sei Ende August in Untersuchungshaft genommen worden, hieß es am 30. August aus Pariser Justizkreisen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen am Samstag an einen Untersuchungsrichter übergeben.
Nach Informationen des Senders Europe 1 war der Mann auf einem Nato-Stützpunkt in Italien stationiert gewesen und soll Kontakt zum russischen Geheimdienst gehabt haben. Dafür gab es von offizieller Seite keine Bestätigung. Erst im Juli waren zwei ehemalige Geheimagenten wegen Verrats verurteilt worden. Sie sollen Berichten zufolge von China rekrutiert worden sein.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: