DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Im Mai hat die EU die Konferenz zur Zukunft Europas gestartet. Alle Bürgerinnen und Bürger der Union können ihre Gedanken einbringen. Foto: Europäisches Parlament
Auch wenn viele Parteien die Chance und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung Europas in ihren Wahlprogrammen für die Bundestagswahlen weit vorne positionieren, so gibt es auch viele Menschen, die nicht davon überzeugt sind, dass Investitionen in Europa gut angelegt sind.
Ich habe mehr als 20 Jahre in einem internationalen, europäischen Stab in Münster gedient. Ich bin überzeugt, dass es Sinn macht, Gemeinsamkeiten zu suchen und, wo nötig und möglich, zu entwickeln. Die Abstimmung über einen gemeinsamen Weg dauert etwas länger – es gibt unterschiedliche Einstellungen und manchmal ist auch die Sprache eine Barriere, die es zu überwinden gilt – meinen wir das Gleiche, wenn wir versuchen, in einer Nicht-Muttersprache zu reden?
Die Europäische Union hat am 9. Mai, dem Europa-Tag, die Konferenz zur Zukunft Europas (Conference on the Future of Europe) gestartet. Alle Bürger der EU sind aufgefordert, ihre Gedanken einzubringen – im Großen wie im Kleinen. CESI und EUROMIL haben die Mitglieder der Mitgliedsverbände aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen.
Die EU hat eine eigene Plattform eingerichtet, auf der Sie die Ideen aller teilnehmenden Bürger und Institutionen finden. An dieser Stelle können ebenso die ersten Beiträge der CESI und von EUROMIL eingesehen werden. Diese Ideen sollen bis ins kommende Jahr hinein in mehreren Plenarsitzungen mit Mitgliedern der EU-Kommission, des Europarates, der Nationalen Parlamente, des EU-Parlamentes und Bürgern aus Europa gesichtet, sortiert und schließlich in einem gemeinsamen Vorschlag zusammengefasst werden.
Mitgestalten – lohnt sich das? Ich denke ja. Ansonsten bleibt einem nur, damit zu leben, worüber sich andere Gedanken gemacht haben.
Voraussetzung für das Mitgestalten ist, sich kundig zu machen. Dafür können die Links genutzt werden. Informieren können Sie sich zudem auf einer Veranstaltung der CESI, die am kommenden Donnerstag, 24. Juni, von 11 bis 12 Uhr per Zoom übertragen wird. Über die „Die Rolle der Gewerkschaften und Sozialpartner in der Konferenz über die Zukunft Europas“ diskutieren:
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache mit Simultanübersetzung aus/ins Deutsche und Italienische statt. Nach der Registrierung wird der Zoom-Link übersandt. Ich würde mich freuen, wenn wir uns sehen.
Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst Vertreter des DBwV im Vorstand der CESI
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: