Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Berlin - Die FDP wirft Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) vor, wesentliche Verantwortung für den schlechten Zustand der Bundeswehr zu tragen. «Es ist unsäglich, dass der ehemalige Verteidigungsminister zu Guttenberg jetzt aus der Kiste springt und behauptet, er habe sich immer für eine gute Ausrüstung ausgesprochen», kritisierte die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. «Er war es, der seinerzeit Milliarden Euro zu Lasten der Bundeswehr eingespart hat, um zu gefallen», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
Zu Interview-Äußerungen des Ex-Ministers sagte sie: «Manchmal ist Schweigen besser, als vom Spielfeldrand den Zustand des Rasens zu beklagen, den man selbst kaputt gemäht hat.» Er werde in die Geschichte eingehen als einer der Minister, die die Bundeswehr kaputtgespart haben. Zudem habe er die Wehrpflicht ausgesetzt «ohne Spur eines nachhaltigen Plans».
Guttenberg sieht für den in seiner Amtszeit begonnenen scharfen Sparkurs die Verantwortung bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU). «Die Sparbemühungen damals gingen vom Bundeskanzleramt aus, und sie wurden vom Bundesfinanzminister (Wolfgang Schäuble) mit großer Vehemenz mitgetragen», hatte der frühere Minister dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) gesagt. Den Schuh müsse sich Merkel anziehen. Er selbst habe dagegen eine «bessere Professionalisierung der Bundeswehr» gefordert und bessere Ausrüstung für die Soldaten im Einsatz.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: