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Paris - Nach einem Sprengstoffangriff auf einen Militärlastwagen im westafrikanischen Mali ist ein französischer Fremdenlegionär ums Leben gekommen. Dmytro Martynyouk sei am Freitag (1. mai 2020) in einem Armeekrankenhaus bei Paris seinen Verletzungen erlegen, teilte der Élyséepalast am Samstag mit. Bei dem Anti-Terror-Einsatz in Mali wurde ein weiterer Soldat verletzt, der aber nicht in Lebensgefahr schwebe, wie der Generalstab ergänzend mitteilte. Der Angriff habe sich bereits in der vergangenen Woche ereignet.
Die frühere Kolonialmacht Frankreich ist in Westafrika massiv vertreten. Die Anti-Terror-Mission «Barkhane» war erst im Februar auf rund 5100 Soldaten aufgestockt worden. In den Staaten der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Einige haben den Terrorgruppen Islamischer Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen.
Auch die Bundeswehr ist in Mali an zwei Einsätzen beteiligt, aber nicht an «Barkhane». Die Fremdenlegion ist eine Eliteeinheit des französischen Heeres, die fast ausnahmslos Soldaten umfasst, die nicht aus Frankreich stammen.
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