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Kidal. Fünf Blauhelmsoldaten sind in Mali verletzt worden, als ein gepanzertes UN-Fahrzeug auf eine Mine oder eine Sprengvorrichtung gefahren ist. Das teilte die UN-Mission Minusma am Montagabend auf Twitter mit. Der Vorfall ereignete sich demnach am Montagmorgen während einer Patrouille in der Region von Kidal im Nordosten des Landes. Die verletzten Soldaten stammen aus dem Tschad, wie eine Minusma-Sprecherin auf Anfrage mitteilte.
Die UN-Mission Minusma, an der auch rund 900 Bundeswehr-Soldatinnen und Soldaten beteiligt sind, soll den Friedensprozess in Mali unterstützen. In dem westafrikanischen Land sind islamistische Terrorgruppen aktiv. Auch organisierte Kriminalität und grenzübergreifender Schmuggel sind ein Problem in der Region, über die Migrationsrouten nach Nordafrika und weiter Richtung Europa laufen. Die Lage in dem Krisenland hatte sich in den vergangenen Monaten weiter angespannt. Binnen eines Jahreszeitraums gab es zwei Militärputsche, Ende Juni wurden auch deutsche Soldaten bei einem Selbstmordattentat verletzt.
Dabei hatte ein Attentäter nordöstlich der Stadt Gao eine UN-Patrouille mit einer Autobombe angegriffen. Es wurden 13 UN-Soldaten verletzt, zwölf Deutsche und ein Belgier. Die Bundeswehr hält ein Bekennerschreiben der islamistischen Terrorgruppe JNIM, die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbunden ist, für authentisch.
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