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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Istanbul. Im Streit über die Nato-Norderweiterung trifft der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Dienstag in Ankara. Nach dem Gespräch wollen die beiden gemeinsam vor die Presse treten, wie es aus Stockholm hieß. Ein genauer Zeitpunkt für die Zusammenkunft in der türkischen Hauptstadt ist bislang unklar.
Die Türkei weigert sich bislang, mit der Ratifizierung der sogenannten Beitrittsprotokolle den Weg für die Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato freizumachen. Das Land begründet diese Haltung mit der angeblichen schwedischen und finnischen Unterstützung der syrischen Kurdenmiliz YPK, die Ankara als Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und damit als «Terrororganisation» ansieht.
Schweden und Finnland hatten Mitte Mai infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Bündnismitgliedschaft beantragt. Damit die beiden nordischen Länder Nato-Mitglieder werden können, müssen ihre Anträge von allen 30 Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Nur die Türkei und Ungarn fehlen noch.
Im Norden Europas ist man der Ansicht, dass sich die türkischen Einwände vor allem auf Schweden beziehen. Stockholm hatte sich zuletzt jedoch deutlich auf Ankara zubewegt. Erdogan forderte indes zuletzt weitere «Schritte» von dem skandinavischen Land. Zu den Forderungen gehört etwa die Auslieferung angeblicher «Terroristen».
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