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London: Erstmals seit Jahrzehnten der Abrüstung will die britische Regierung wieder einen Ausbau ihres Atomwaffenarsenals ermöglichen. Das geht aus einem Dokument zur strategischen Neuausrichtung des Landes nach dem Brexit hervor, das Premierminister Boris Johnson am Dienstag im Parlament vorstellten wollte.
Demnach soll die Begrenzung der Anzahl der Atomsprengköpfe von 180 auf bis zu 260 erhöht werden. Die Regierung bezeichnete die sogenannte «Integrated Review» als radikalste Neubewertung des britischen Platzes in der Welt seit dem Ende des Kalten Krieges.
London will sich zudem geopolitisch stärker nach Asien und zum Pazifikraum ausrichten. Bis 2030 rechnet die britische Regierung demnach mit einer weiteren Entwicklung zu einer multipolaren Welt und einer Verlagerung des Schwerpunkts in den indopazifischen Raum. Dem solle mit der Entsendung des Flugzeugsträgers «HMS Queen Elizabeth» in den Pazifik und einer Reise Johnsons nach Indien später in diesem Jahr Rechnung getragen werden.
Großbritannien bleibe aber der Nato und der als «Five Eyes» bezeichneten Geheimdienstkooperation mit den englischsprachigen Ländern USA, Australien, Kanada und Neuseeland verbunden, hieß es in dem Dokument.
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