Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Bitburg - Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat nach dem Abschuss eines ukrainischen Passagierflugzeugs bei Teheran Konsequenzen für die iranischen Verantwortlichen gefordert. «Es muss aufgeklärt werden und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden», sagte sie am Sonntag (12. Januar 2020) beim Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Bitburg-Prüm in Bitburg. «Es sind unschuldige Menschen ermordet worden und das können wir nicht einfach so im Raum stehen lassen.» Bei dem nach iranischen Regierungsangaben versehentlichen Abschuss waren 176 Menschen ums Leben gekommen.
«Nur der Druck der internationalen Gemeinschaft hat das iranische Regime dazu bewogen, die Wahrheit einzuräumen, auch gegenüber dem eigenen Volk», sagte die Ministerin und CDU-Vorsitzende. In den letzten Tagen sei man «nahe» an einer Situation gewesen, «die stärker hätte außer Kontrolle geraten können». Sie fügte hinzu: «Es sind 176 unschuldige Menschen getötet worden, die in diese Auseinandersetzung hineingezogen worden sind.»
Kramp-Karrenbauer bekräftigte, Deutschland wolle den Einsatz der Bundeswehr im Irak fortsetzen: «Der islamische Staat ist nicht besiegt, er hat sich nur zurückgezogen in seine Löcher, aber er ist nach wie vor gefährlich.» Man werde aber nur im Irak bleiben, «wenn die irakische Regierung das auch will». «Und wenn die Einladung weiter besteht, dann wollen wir das Engagement auch fortsetzen.» Wenn die CDU dafür kämpfe, «dass es genügend Geld für die Verteidigung und genügend Geld für unsere Bundeswehrsoldaten und auch genügend Geld für unsere gemeinsame Sicherheitsarbeit in der Nato gibt, dann hat das nichts damit zu tun, dass wir einem amerikanischen Präsidenten einen besonderen Gefallen tun wollen».
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