Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Kalkar/Berlin. Mit einem ständig aktivierten Gefechtsstand will die Deutsche Luftwaffe ihre Fähigkeit zur Planung und Einsatzführung in der Landesverteidigung verstärken. Dazu wurde das Zentrum Luftoperationen in Kalkar-Uedem am Niederrhein in die neue Führungsstelle «Air Component Command» (ACC) umgewandelt. Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Nils Hilmer, und Luftwaffeninspekteur Ingo Gerhartz stellen das ACC am Freitag in Dienst.
«Air Defender, die größte Luftwaffenverlegeübung, hat gezeigt, dass wir erst nach einiger Zeit in der Lage waren, auch die Flugzeuge unserer Partner zu führen. Das ändern wir jetzt mit dem ACC», sagte der Generalleutnant dazu der Deutschen Presse-Agentur. «Wir können jetzt auch eine große Anzahl an Flugzeugen aus dem Stand heraus führen. Ein entscheidender Punkt für unsere Landes- und Bündnisverteidigung.»
Das ACC führt nach Angaben der Bundeswehr bestehende Fähigkeiten zusammen und übernimmt dabei Nato-Strukturen, um die Zusammenarbeit mit Bündnispartnern zu erleichtern.
Dazu gehört zukünftig auch ein Lage- und Führungszentrum, das die territoriale Flugkörperabwehr Deutschlands im Dauerbetrieb koordiniert und führt. Zudem wird die Fähigkeit zur Planung und Führung von Luftoperationen von Spezialkräften dort integriert. Zuständig ist das ACC weiter für die Informationen und Analysen, die die Luftwaffe aus ihrer Aufklärung hat.
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