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Constanta. Bei der gemeinsamen Sicherung der Nato-Südostflanke setzt der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, auf die Zusammenarbeit mit den Briten. «Erstmalig sichert die Luftwaffe gemeinsam mit der Royal Air Force den Luftraum der Nato-Südostflanke», sagte der Generalleutnant am Donnerstag am Rande eines Besuchs auf der rumänischen Luftwaffenbasis Constanta am Schwarzen Meer. Die Eurofighter stützten sich während der temporären Verlegung technisch auf das britische Einsatzkontingent des «Nato Air Policing South» ab.
Die Schwarzmeerregion war in den vergangenen Wochen Schauplatz wachsender Spannungen zwischen Russland und der Nato. Deutschland hatte in der vergangenen Woche zwei Eurofighter nach Rumänien verlegt - allerdings lange geplant und ohne direkten Zusammenhang zur angespannten Lage. Die Eurofighter-Besatzungen fliegen gemeinsam mit der britischen Air Force Schutzflüge.
«Die Wartung deutscher Eurofighter wird dabei durch Personal der Royal Air Force gewährleistet. So müssen wir nur wenig Personal und Material dorthin verlegen», sagte Gerhartz. Dies wird als «Plug &Fight»-Konzept bezeichnet.
«Damit sind wir in der Lage, unsere Kampfflugzeuge in kürzester Zeit an die Außengrenze der Allianz zu verlegen», sagte der deutsche Luftwaffenchef. «Diese intensive Zusammenarbeit, die wir auch auf Spanien und Italien ausweiten, stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Nato und sendet ein eindeutiges politisches Signal nach außen.»
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