Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Kabul. Bei einer Explosion in der afghanischen Hauptstadt Kabul unweit einer großen Militärakademie sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Unter den Getöteten seien vier Soldaten und zwei Zivilisten, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Nasrat Rahimi, am Dienstag (11. Februar). Weitere mindestens zwölf Personen, darunter fünf Zivilisten, seien verletzt worden.
Rahimi zufolge hatte ein Selbstmordattentäter am frühen Morgen (Ortszeit) seine Sprengstoffweste in der Nähe der Marschall-Fahim-Akademie im Südwesten der Stadt gezündet. Lokale Medien berichteten, er habe dies an einer Bushaltestelle getan, die von Kadetten wie Zivilisten genutzt werde.
Das Gebiet sei von Sicherheitskräften weitgehend abgesperrt worden, hieß es weiter. Fernsehbilder zeigten Rettungswagen, die im dichten Schneetreiben zum Anschlagsort unterwegs waren.
Bisher bekannte sich niemand zu dem Angriff. Es war der erste größere Anschlag in Kabul seit Ende November. Im Vorjahr waren bei größeren Anschlägen in der Hauptstadt mehr als 250 Menschen getötet und mehr als 1100 verletzt worden.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: