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Donauwörth - Nach dem Absturz eines Tiger-Kampfhubschraubers der Bundeswehr im Norden Malis mit zwei Toten hat der Hersteller Airbus eine Sicherheitswarnung herausgegeben. Dabei handele es sich um eine «rechtliche Absicherung», sagte Gregor von Kursell, Pressesprecher von Airbus Helicopters im bayerischen Donauwörth, am Freitagabend (11. August 2017). Zuvor hatte das verteidigungspolitische Blog «Augen geradeaus!» berichtet, dass der Hersteller an alle Nutzernationen dieses Helikoptertyps eine Warnung herausgeschickt habe. Der Kampfhubschrauber war im Juli bei einem Einsatzflug abgestürzt und sofort ausgebrannt. Die zweiköpfige Besatzung - ein Pilot und ein Schütze - kam ums Leben. Die Bundeswehr untersucht den Absturz. Nach Angaben des Sprechers ist Airbus zu solchen Sicherheitswarnungen an die Abnehmerländer des Tigers vertraglich verpflichtet. «Da wir nicht in die Untersuchung involviert sind, wissen wir nichts über die Absturzursache.» Es sei den Vertragspartnern überlassen, daraus die Schlüsse zu ziehen.
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