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Im Vorfeld des Außenministertreffens gab Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf einer Pressekonferenz die Schwerpunkte der Konferenz bekannt. Foto: Nato
Brüssel. Die Außenminister der 30 Nato-Staaten treffen sich an diesem Dienstag (23. März) zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder gemeinsam in der Brüsseler Bündniszentrale. Thema der zweitägigen Gespräche sollen die Vorbereitungen für den nächsten Nato-Gipfel sein, bei dem die Überarbeitung des strategischen Konzepts und Reformen für eine engere politische Zusammenarbeit auf den Weg gebracht werden sollen. Mit dem Konzept "Nato2030" wird erwartet, dass das Bündnis in Zukunft politischer wird.
Zudem wird es einmal mehr um die Zukunft des Afghanistan-Einsatzes und die stark angespannten Beziehungen zu Russland gehen. Medienberichten zufolge soll aber noch keine Entscheidung über einen Abzugstermin getroffen werden. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, dass US-Präsident Joe Biden vergangene Woche den ursprünglich für Ende April terminierten Abzug der US-Truppen in Frage gestellt habe.
Das Treffen ist das erste mit dem neuen US-Außenminister Antony Blinken. Es wird erwartet, dass er am Rande auch zu einem persönlichen Gespräch mit Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) zusammenkommt. Das letzte Nato-Außenministertreffen vor der Pandemie, bei dem die Minister persönlich anwesend waren, hatte im November 2019 in Brüssel stattgefunden. Damals waren noch Donald Trump US-Präsident und Mike Pompeo US-Außenminister.
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